Haifa / Nazareth
Freitag 27.12.19
Der
Wecker ist für 07:00 Uhr gestellt und wir haben relativ gut geschlafen.
Das Frühstück war wie am Vortag, ok aber nichts besonderes. (Schade, weil ich mich im Vorfeld sehr auf das frische Essen mit Gemüse und Hummus gefreut habe)
Wir verlassen unser Hotel King Solomonn um 9:00 Uhr und fahren zu unserem ersten Stopp des Tages.
Das Aquädukt von Caesarea Maritima
Die
Sonne schein und der Anblick ist toll, wir hatten ein wenig Zeit um uns
vor Ort herumzutreiben und Fotos zu machen.
Pünktlich sind alle wieder
im Bus und die Fahrt geht weiter nach Haifa.
Hier
bestaunen wir die hängenden Gärten des Bahia Tempels.
Der Zeitplan
war zwar streng geregelt aber trotzdem hatten wir ausreichend Zeit um den Anblick zu
genießen.
In Nazareth angekommen besuchten wir zuerst den Marienbrunnen und anschließend die Verkündigungsbasilika und die Kirche des Heiligen Josefs.
Ich möchte hervorheben dass unsere Reiseleiterin einen besonders
guten Job gemacht hat.
Sie gab uns sehr viele Informationen und war
lustig und unkompliziert.
Chefzi (schreibt man sicher so nicht) nahm
sich Zeit um unsere Fragen zu beantworten und sprach auch kulturelle
Probleme an.
Mittagessen
gab es in Nazareth und wir wählten zwischen Falaffel und Hähnchenkebap.
Von der Preis/ Leistung negativ überrascht beschlossen wir uns
zukünftig selbst um unser leibliches Wohl zu sorgen.
Fahrt
durchs Land und Ankunft in unserem Kibbutz Mizra um 17:00 Uhr.
Es
sollte unsere Unterkunft für die nächsten beiden Tage sein.
Wir hatten
ein sehr nettes Apartment mit kleiner Küchenzeile, Bett und Badezimmer.
Im Kibbutz gab es so eine Art Lounge, wo man gemütlich sitzen konnte.
Wir tranken zuerst eine Flasche Weißwein, immerhin muss man ja wissen wie die Weine hier schmecken.
Uns hat er gefallen und die
Flasche wurde noch vor dem Abendessen geleert.
Fürs
Abendessen trafen wir uns um 18:45 Uhr und wir gingen gemeinsam zum
Speisesaal vom Kibbutz. Alleine hätten wir diesen wahrscheinlich nicht
gefunden da er ziemlich abgelegen zu finden war.
Im
Speisesaal angekommen fühlten wir uns ein bisschen wie in einer
Studentenmensa.
Viele Tische, ein paar Einheimische und wir die
Busreisenden.
Das Essen durften wir vom Buffet wählen, es gab eine große
Auswahl an typisch israelischen Speisen.
Auch um´s abräumen durfte man sich kümmern:
Alles in allem war es sehr gut und um 21:45 Uhr lagen wir schon müde im Bett.