Krüger Nationalpark - Malelane

29.05.2017: auf eigene Faust in den Krüger Nationalpark

Nach einem guten Frühstück im Panzi Bush Camp ging es nun mit dem eigenen Auto Richtung Krüger Nationalpark, heute bei bedeutend besserem Wetter. Um 05:30 hatten wir 12°C.
Vom Vortag hatten wir schon etwas Ahnung von den Entfernungen und den Gepflogenheiten im Park.
Wir mussten den Park von etwas unterhalb der Mitte der Nord-Süd Ausdehnung bis ganz nach Süden durchqueren.
Zu Beginn machte ich mir etwas Sorgen, dass sich das an einem Tag auch ausgeht. Im Nachhinein stellte sich das jedoch als absolut problemlos dar.

Wir fuhren also wieder beim Orpen Gate in den Park ein und weiter bis zum Satara Camp.

Hier bogen wir Richtung Süden zum Skukuza Camp ab und verließen den Park wieder durch das Malelane Gate Richtung Malelane.

Der Krüger-Nationalpark:


Abends ging es dann in unser Quartier, das Hhusa Hhusa in Malelane.

Malelane ist übrigens eine wunderschöne Gegend!


Zum Abendessen gab´s lecker Kudu-Steak, leider mit einem sehr ärgerlichen Zwischenfall.

Eine vermeintliche allergische Reaktion brachte Daniel ins Krankenhaus.
Zum Glück kehrte sich nach vielen Stunden und einer schlaflosen Nacht alles zum Guten und wir konnten unsere Reise fortsetzen. Zwischendurch sah es mal ganz anders aus.......

Wieder zu den schönen Seiten des Urlaubs:

30.05.2017: wieder in den Krüger Nationalpark

Die am Vortag geplante geführte Safari haben wir aufgrund der Umstände storniert.
So ging es heute, etwas später als geplant, wieder in den Krüger Nationalpark, diesmal vom Malelane Gate aus.

Nach einem im Supermarkt eingekauften Frühstück welches wir auf einem Picknickplatz nahe des Malelane Gates zu uns nahmen ging es weiter in den Park.

Auch an diesem Tag hat er uns nicht enttäuscht:


Am Abend wieder in das gleiche Restaurant (The Deck) wie am Vortag, diesmal ohne Zwischenfälle.

Es gab wieder Steak, juhu...... Anja ist eher der Fleischesser, Daniel hat im Laufe des Urlaubes eher zu Fisch tendiert.


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